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Kai U. Gregor, M.A.

Institution: 
Technische Universität Berlin
Abteilung: 
Institut für Philosophie, Wissenschaftstheorie, Wissenschafts- und Technikgeschichte
Vita: 
19.09.1975
Geboren in Iserlohn (Nordrhein-Westfalen)
1996 - 2000
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
2000 - 2003
Humboldt-Universität zu Berlin
Humboldt-Preis 2002: »Kommilitonen von 1933 – Die Vertreibung von Studierenden der Berliner Universität«
Lehre- und Studiumskommission (Institut für Philosophie/HU Berlin): Bachelor-/ Masterstudiengänge
Konzeption & Organisation: Das Projekt Prometheus (HU Berlin)
2003 - 2004
Abschluss: M.A. Die Glückswürdigkeit bei Kant und Fichte (TU Berlin)
Projektleiter: Das Labor (Career Center/ HU Berlin): Entwicklung mentorierter Projektpraktika (Kooperationen: IBM Deutschland GmbH, IHK, UVB, etc.)
2005 - 2006
Referent: Expertenkommission Schaffung eines Geschichtsverbundes zur Aufarbeitung des SED-Unrechts (BKM, ZZF Potsdam)
2006 - 2009
Promotion: Vernunftsystem und Irrationalität (TU Berlin)
Promotionsstipendium: Gerda-Henkel-Stiftung
Dozent: Institut für Sportpädagogik und Sportphilosophie (HU Berlin)
2007 - laufend
Koordination: Internationales Forschungsnetzwerk Transzendentalphilosophie/Deutscher Idealismus (Berlin)
Konzeption & Administation: Internetseite: a priori - Internationales Forschungsnetzwerk Transzendentalphilosophie/Deutscher Idealismus
Mitherausgeber der Publikationsreihe: Schriften zur Transzendentalphilosophie und klassischen deutschen Philosophie (Mitteldeutschen Verlag, Halle [Saale])
2008
Konzeption & Organisation: Zukunft der Philosophie - Philosophie der Zukunft: Zu den Perspektiven der Transzendentalphilosophie als Grundlagenwissenschaft (TU Berlin) (Förderung: Gerda-Henkel-Stiftung)
2009 - laufend
Gründungspräsident der Internationalen Gesellschaft für Transzendentalphilosophie e.V. (Berlin)
Mitherausgeber der Publikationsreihe: »Kultur – System – Geschichte« Klassische deutsche Philosophie in systematischer und kulturwissenschaftlicher Perspektive (KSG) (Königshausen & Neumann, Würzburg)
wiss. Mitarbeiter an der TU Berlin beim dreijährigen Verbundprojekt »Translating Doping - Doping übersetzen« (Förderung durch das BMBF)

Dossiers von Kai U. Gregor, M.A.

Grundlinien einer normativ-ästhetischen Annäherung an die Dopingproblematik

Autoren: 
Kai U. Gregor, M.A.

Was ist Sport?

Für die Dopingproblematik ist die Frage entscheidend, wie man sinnvolle von nicht-sinnvollen Formen der Leistungssteigerung unterscheiden kann. Da im Leistungssport sowohl durch Training als auch durch Doping Leistungsmaximierung angestrebt wird, wird hier die Frage gestellt werden, was sinnvoller Sport eigentlich ist und was ihn konstituiert, um ein Kriterium für sinnvolle Formen der Leistungssteigerung zu gewinnen.

Einführung und Bericht zum Hearing I

Das Ziel des Verbundprojekts »Translating Doping - Doping übersetzen« besteht darin , die vielfältigen Zusammenhänge, in denen das Doping eingebettet ist, durch Transformationsprozesse zu erschließen, rekursive methodische Konzepte zu entwickeln, Transparenz zu schaffen und Orientierungsmöglichkeiten zu eröffnen in einem hochkomplexen und spannenden Problemfeld, um schließlich die Ergebnisse in didaktische und präventive Konzepte einzuspeisen.

Definitionen des Dopings

Dieses Dossier enthält alle relevanten Materialien des Projekts zur Frage nach der Definition von Doping.

Aus drei Gründen ist das Problem einer Dopingdefinition besonders interessant: 0. In denjenigen Fällen, in denen Sportler eines Doping-Vergehens bezichtigt werden, muss festgestellt werden können, ob ein Dopingvergehen vorliegt. Das geht nur, wenn man eine Definition des Dopingvergehens hat, wenn also von vornherein klar ist, welche Praktiken mit Strafe belegt sind.

  1. Es wichtig zu erfahren, ob Doping von anderen Formen der Leistungsteigerung abgegrenzt werden kann, etwa vom sog. Enhancement. (Als Neuro-Enhancement bezeichnet man beispielsweise die Einnahme von pharmazeutischen Mitteln zur Steigerung des Gedächtnisses, der Konzentration oder der Wachheit.

  2. Es ist auch wichtig, ob und inwieweit sich Doping vom Medikamenten- oder Drogenmissbrauch abgrenzen lässt.

Die Materialien in diesem Dossier versuchen differenzierte Antworten zu finden.

Hearing I Thesen

Hier findet sich eine Auswahl der Thesen einiger Referenten des Hearing I Recht und Moral zur rechtlichen Situation im Doping.

Neuro-Enhancement

Angesichts des bemerkenswerten technischen und medizinischen Fortschritts scheint Neuro-Enhancement, also die mittelinduzierte Verbesserung unserer geistigen Fähigkeiten, bald schon Wirklichkeit zu sein.

Hier stellen wir für Sie Einschätzungen von Fachleuten zu diesem Thema zusammen.

Soziologische und rechtliche Aspekte

Autoren: 
Kai U. Gregor, M.A.

Soziologie und Recht

Die Dopingproblematik wird aus Sicht ganz unterschiedlicher Wissenschaften behandelt: Dabei ist die wissenschaftliche Perspektive, aus der das geschieht, entscheidend dafür, wie das Problemfeld ›Doping‹ dem Betrachter erscheint, und mitunter auch verantwortlich für gewisse perspektivische Verzerrung und daraus geborende Aporien. Diese sollen hier am Beispiel von Soziologie und Recht zur Sprache kommen.

Der Geist des Sports

Autoren: 
Kai U. Gregor, M.A.

Holismus und Individualismus im Sport

Autoren: 
Kai U. Gregor, M.A.

Leistungssteigerung und Sport?

Autoren: 
Kai U. Gregor, M.A.

Sport und die Wachstumsproblematik

Autoren: 
Kai U. Gregor, M.A.