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Zielgruppe: Wissenschaftler

Dopingdefitionen - die Listenpolitik der WADA

Im Rahmen der Anti-Doping-Maßnahmen der WADA bildet insbesondere die Liste der verbotenen Substanzen und Methoden die konkrete Benennung dessen, was unter Doping zu verstehen ist. Im Folgenden wird unter dem Stichwort der Listenpolitk eine naturwissenschaftliche Definition des Dopings gegeben.

Erstes Hearing des Verbundprojekts zum Thema: »Recht und Moral – Translating Doping«

Das Hearing widmet sich dem Thema »Recht und Moral« in Bezug auf die Dopingproblematik.

Vom Doping zum Enhancement – und zurück

Die Diskussion über die Doping-Problematik im Hochleistungssport birgt neben vielen anderen si­cherlich zwei große Gefahren in sich: Erstens überschätzt sie das Problem und zweitens unter­schätzt sie das Problem. Mit diesen Möglichkeiten sind keineswegs sich gegenüber stehende Ex­trempositionen gemeint, vielmehr werden sie meist zugleich in einer Position realisiert. Denn sie entspringen beide der gleichen Einstellung dem Doping gegenüber, indem sie die Problematik allein auf den Sport, meist sogar nur auf den Hochleistungssport einschränken. Man unterschätzt nämlich das Problem, wenn man verkennt, dass es sich beim Einsatz von Substanzen und Methoden zur Leistungssteigerung um ein gesamtgesellschaftliche Phänomen handelt. Die Sportler machen da keine Ausnahme. Die Definition von Doping hebt vielmehr mit diesem Phänomen an und setzt da­für selbst gewählte Grenzen für die Teilnehmer im Wettkampfsport. Damit überschätzt man das Problem zugleich, da man die ganze Wucht an möglichen Argumenten gegen die Einnahme leis­tungssteigernder Mittel auf den Sport ablädt.

Soziologische und rechtliche Aspekte

Autoren: 
Kai U. Gregor, M.A.

Soziologie und Recht

Die Dopingproblematik wird aus Sicht ganz unterschiedlicher Wissenschaften behandelt: Dabei ist die wissenschaftliche Perspektive, aus der das geschieht, entscheidend dafür, wie das Problemfeld ›Doping‹ dem Betrachter erscheint, und mitunter auch verantwortlich für gewisse perspektivische Verzerrung und daraus geborende Aporien. Diese sollen hier am Beispiel von Soziologie und Recht zur Sprache kommen.

Dopingdefinitionen - Therapie oder Leistungssteigerung?

Aus Sicht der Medizin bzw. Pharmazie/Pharmakologie handelt es sich beim Doping um einen nicht vorgesehenen Gebrauch medizinischer Präparate bzw. Methoden. Diesen Transfer vom Kontext der Therapie in den der Leistungssteigerung und die daraus resultierenden Konflikte insbesondere für Sportmediziner gilt es näher zu untersuchen.

Dopingdefinitionen - das Kontrollwesen

Die WADA hat ein ausführliches Überwachungs- und Kontrollwesen entwickelt. Dieser Text gibt eine Übersicht über verschiedene Nachweisverfahren und die Arbeit der Dopinglabore.

Dopingdefinitionen - Normativität und biochemische Analyse

Die Feststellung eines Dopingvergehens beruht auf biochemischen Analysen, auf die auch Richter angewiesen sind, wenn eine Dopingsperre wie im Fall Pechstein in Frage gestellt. Die biochemische Analyse von Körperflüssigkeitsproben liefert aber ihrerseits nicht automatisch die notwendige Eindeutigkeit, die für eine Sperre gebraucht wird. Vielmehr liegen solchen Analysen bereits inhärente Normsetzungsprozesse zugrunde, die allerdings nicht immer explizit in der Verwendung dopinganalytischer Ergebnisse berücksichtigt werden.

Dopingdefinitionen in naturwissenschaftlicher Hinsicht

Naturwissenschaftliche Disziplinen, insbesondere die Medizin, Pharmakologie und Biochemie, spielen in der Dopingthematik eine zentrale Rolle.

Die Causa Pechstein - ein Statement

Der Fall Pechstein hat in den letzten Monaten für große Aufregung gesorgt. Er bildet ein prädestiniertes Beispiel für die Übersetzungsarbeit des Projekts.

Die gesellschaftliche Komplexität des Dopings

Für das Thema »Doping« ist die vielschichtige Beziehungen von Sport und Gesellschaft von erheblicher Bedeutung. Der Beitrag weist verkürzende Auffassungen zurück und wirbt für eine angemessene Beschäftigung mit der Komplexität des Themas.

Moral und Recht – Dopingdefinitionen

Die Sportverbände blicken auf eine ganze Reihe von Versuchen zurück, Doping zu definieren.1 Dabei herrscht offenkundig das Bedürfnis vor, unnatürliche Leistungssteigerungen aus dem Sport auszuschließen. So heißt es im Jahre 1952 beim Deutschen Sportbund: »Die Einnahme eines jeden Medikaments – ob es wirksam ist oder nicht – mit der Absicht der Leistungssteigerung während des Wettkampfes ist als Doping zu bezeichnen.«2 Im historischen Umfeld dieser Formulierung liegen Beobachtungen, dass die Entwicklung neuer pharmazeutischer Präparate in immer stärkerem Maße bei sportlichen Wettkämpfen genutzt wurde. Insbesondere die anabolen Stereoide begannen in den fünfziger Jahren Karriere zu machen. Dabei war zunächst gar nicht klar, ob leistungssteigernde Präparate im professionellen Leistungssport nicht sogar erwünscht sein könnten.

1 Vgl. zum Folgenden: Prokop, Clemens: Die Grenzen der Dopingverbote. Baden-Baden 2000.

2 Zitiert nach: Haug, Tanja: Doping, S. 28.

 

Von Epo zu Kant und zurück: Translating Doping – Doping übersetzen und die Philosophie

Philosophen sind häufig »Universaldilettanten«.1 Weil sie einen Sinn für das große Ganze in sich verspüren, drängt es sie, sich über zahllose Gebiete zu verbreiten. Dabei sind sie strenggenommen keine Fachleute für dies und das, sondern eher Spezialisten für das Allgemeine. Ihrer Entstehung nach und entsprechend dieser Ausrichtung ist die Philosophie transdisziplinär. Und da sie streng­genommen weder eine Disziplin ist noch einen eindeutigen Gegenstandsbereich hat, ist sie zugleich Übersetzungswissenschaft zwischen den Disziplinen. Dieser Ausrichtung nach ist die Philosophie interdisziplinär. Das Dilettantentum verpflichtet die Philosophie zur Bescheidenheit gegenüber den disziplinär verfassten Wissenschaften; zugleich ist ihr die Transdisziplinarität Programm. Ihre Aufgabe ist stets auch die Transformation.

Doping ist ein Problem, dass zu Recht das Interesse der Philosophie weckt. Denn beim Doping kommen zahlreiche Probleme zusammen und verdichten sich. Doping ist wie ein Kristallisationspunkt, an dem sich verschiedenste Interessen- und Problemlagen treffen. Gleichzeitig ist die große Bühne des Sports ein Feld, das der Dramatisierung und Inszenierung Vorschub leistet. Doping trifft deshalb den Nerv. Dies ist nicht der Nerv des Sports allein, sondern der neuralgische Punkt eines ganzen Geflechts unterschiedlicher Interessen. Die Philosophie widmet sich den dabei entstehenden Problemen, gerade weil sie nicht nur und schon gar nicht ausschließlich Probleme des Sports sind.

1 Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen für die Veröffentlichung leicht veränderten Vortrag, gehalten bei der Auftaktveranstaltung des BMBF-geförderten Forschungsprojekts »Translating Doping – Doping übersetzen« an der Humboldt-Universität zu Berlin am 7.5.2009.

 

Definitionen des Dopings

Dieses Dossier enthält alle relevanten Materialien des Projekts zur Frage nach der Definition von Doping.

Aus drei Gründen ist das Problem einer Dopingdefinition besonders interessant: 0. In denjenigen Fällen, in denen Sportler eines Doping-Vergehens bezichtigt werden, muss festgestellt werden können, ob ein Dopingvergehen vorliegt. Das geht nur, wenn man eine Definition des Dopingvergehens hat, wenn also von vornherein klar ist, welche Praktiken mit Strafe belegt sind.

  1. Es wichtig zu erfahren, ob Doping von anderen Formen der Leistungsteigerung abgegrenzt werden kann, etwa vom sog. Enhancement. (Als Neuro-Enhancement bezeichnet man beispielsweise die Einnahme von pharmazeutischen Mitteln zur Steigerung des Gedächtnisses, der Konzentration oder der Wachheit.

  2. Es ist auch wichtig, ob und inwieweit sich Doping vom Medikamenten- oder Drogenmissbrauch abgrenzen lässt.

Die Materialien in diesem Dossier versuchen differenzierte Antworten zu finden.

Doping und Gerechtigkeit

Der moderne Sport orientiert sich an der Hochleistung und der Konkurrenz. Das macht nur Sinn, wenn die Athleten einigermaßen unter gleichen Regeln antreten, innerhalb derer der Wettkampf stattfinden kann. Wie das im Einzelnen geschieht, ist natürlich sehr unterschiedlich. Beim Boxen gibt es Gewichtsklassen, bei Athleten aber keine Größenklassen, etwa beim Hochsprung. Man darf vermuten, dass solche Restriktionen aufgrund der Gefährdung der Athleten im Wettkampf eingeführt wurden und nicht, um gleiche Ausgangsbedingungen herzustellen. Tatsächlich kann man davon ausgehen, dass für den Wettkampf- und Konkurrenzsport eine regulierte Ungleichheit konstitutiv ist.

 

Neuro-Enhancement

Angesichts des bemerkenswerten technischen und medizinischen Fortschritts scheint Neuro-Enhancement, also die mittelinduzierte Verbesserung unserer geistigen Fähigkeiten, bald schon Wirklichkeit zu sein.

Hier stellen wir für Sie Einschätzungen von Fachleuten zu diesem Thema zusammen.

Was ist Doping?

»Doping« ist zum gesamtgesellschaftlichen Problem geworden. Es betrifft keineswegs mehr nur den Sport, sondern zahlreiche andere Felder: Politik, Wirtschaft, Jura, Medizin, Naturwissenschaften. Die Beiträge des Bandes bieten nicht nur eine Bestandsaufnahme der nackten Fakten – sie zielen besonders darauf ab, Aporien und Dilemmata der aktuellen Diskussion zu beleuchten: Wie werden die Grenzen bestimmt, die erlaubte von unerlaubten Praktiken im Sport trennen? Ist die Doping-Definition sinnvoll? Gibt es einen Unterschied zwischen Doping und »Enhancement«? Das Buch richtet sich nicht nur an Fachwissenschaftler/-innen, die für transdisziplinäre Ansätze offen sind, sondern auch an die breitere interessierte Öffentlichkeit.

Einführung und Bericht zur Tagung "Wissenstransfer", 15. Januar 2010

Hier finden Sie die Einführung und einen kurzen Bericht zur Tagung »Wissenstransfer – Chancen, Grenzen und Perspektiven des Wissens heute – translating doping«

Workshop: Zukünftige Entwicklungen

Die Dopingproblematik wird wesentlich geprägt durch pharmazeutische und biochemische Entwicklung und Forschung. Einerseits werden Präparate zur Behandlung von Patienten in den Kontext der Leistungssteigerung transferiert, andererseits sind als Reaktion darauf biochemische Analyseverfahren gefragt, um entsprechende Anwendungen zur Leistungssteigerung nachweisen zu können. Fraglich ist dabei z.B., ob und inwieweit der Transfer von der therapeutischen zur leistungssteigernden Anwendung möglich und medizinisch abzusichern ist oder ob die Übergänge fließend sind.

Tagung: Biologische Modelle

Nachdem wir die erste Phase des Projekts für die Aufarbeitung zentraler Modelle und Argumentationen zum Doping verwandt haben, heißt es nun den Blick zu erweitern und zu vertiefen. Wir suchen Beiträge die eine Verbindung herstellen von wissenschaftstheoretischen, anthropologischen und ethischen Problemen, die im Hintergrund der Doping-Debatte liegen.

Ist Brain-Doping tatsächlich Doping?

»Forget sports doping. The next frontier is brain doping.« So schreibt Karen Kaplan in einem 2007 erschienenen online-Artikel der Los Angeles Times.1 Die Journalistin stellt dort fest, dass pharmazeutische Leistungssteigerung längst nicht mehr ein Verhalten ist, das nur professionelle Sportler betrifft. »Gedopt« wird auch im Büro, in der Schule und an den Universitäten. Insbesondere diejenigen, die sehr starken intellektuellen, psychischen oder körperlichen Belastungen ausgesetzt sind, versuchen, ihre beruflichen Aufgaben mittels medikamentöser Unterstützung besser, schneller und effektiver zu erledigen. Dafür verwenden gesunde Menschen verschiedene Präparate, die sonst zu therapeutischen Zwecken eingesetzt werden: Psychopharmaka, die sowohl auf die emotionale als auch auf die kognitive Ebene einen Einfluss haben können (etwa Prozac® zur Verbesserung der Stimmung, Ritalin® zur Verbesserung der Konzentration, Provigil® zur Erhöhung und Verlängerung der Wachsamkeit); Medikamente, welche die körperliche Leistungsfähigkeit erhöhen (z.B. Steroide). Viagra® kann auch in Abwesenheit eines pathologischen Zustands zur Verbesserung männlicher sexueller Leistung eingesetzt werden.

Anti-Doping-Kampf oder Dopingregulierung: Interview mit Bengt Kayser

Prof. Dr. Bengt Kayser, Prof. für Medizin, Direktor des Instituts für Bewegungswissenschaften und Sportmedizin an der medizinischen Fakultät der Universität Genf erläutert im Gespräch mit Christoph Asmuth seine Position zur Dopingproblematik.

Funktion von Reduktionismen

In dem Vortrag wird die methodologische Rolle von Reduktionismen für die naturwissenschaftliche Erkenntnisgenese untersucht. Insbesondere geht es dabei um die Rückübertragung reduktiv gewonnener Erkenntnisse, wie bspw. in der Pharmakologie, in den lebensweltlichen Anwendungskontext.

Keine Kompromisse des Sportarztes: Interview mit Karlheinz Zeilberger

Tagung in der Villa Vigoni: „Natürlichkeit und Künstlichkeit: translating doping“

Wir sind alle anders

weitere Beteiligte: 
Dr. Elvan Kut Bacs

Naturwissenschaftliche Verfahren basieren auf einer Standardisierung der oft heterogenen Untersuchungsobjekte. Ziel ist es, allgemeine und gesetzesartige Zusammenhänge zu formulieren, aus denen sich Vorhersagen und zweckgerichtete Manipulationen ableiten lassen. Im Falle der Lebens- und medizinischen Wissenschaften führt diese standardisierende Vorgehensweise zu einem Konflikt, insofern das Untersuchungsobjekt der individuelle Mensch ist. Auch wenn die verschiedenen Interventionsmöglichkeiten möglichst universell einsetzbar sein sollen, verbietet sich eine vollständige Abstraktion von der individuellen Verfasstheit. Die Problematik, die sich aus der Deckungsungleichheit generalisierbarer Grössen und individueller Realitäten ergibt, hat in den letzten Jahren zu einer Abkehr vom Konzept eines Standardmenschen, hin zu einer differenzierteren Betrachtungsweise geführt. Angesichts der fortschreitenden Medikalisierung und der allgemeinen Technisierung der Lebenswelt stellen sich mit Blick auf das Individuum insbesondere auch folgende grundlegende Fragen an die Forschung.

Homo faber oder homo laborans

Auf dem Hintergrund biologischer Modellierungen hat vor allem die Philosophie des 20. Jahrhunderts unter dem Namen einer philosophischen Anthropologie Anspruch darauf erhoben, den Menschen und das spezifisch Menschliche zu bestimmen. Die Kultur wurde nun – nach dem Vorlauf so wichtiger Forschungszweige wie Evolutionsbiologie, Paläoanthropologie, Psychoanalyse und so wichtiger Autoren wie Ernst Haeckel, Jakob Johann von Uexküll und Friedrich Nietzsche – nicht mehr als weitgehend unabhängige Blase hochwichtiger und hochedler Praktiken angesehen, sondern in die ›Natürlichkeit‹ des Menschen, der Mensch also in die Biologie eingebunden. Der Beitrag spielt ein paar Gedanken durch, die einen wichtigen Ausschlag zu geben scheinen für eine Verankerung des heutigen ›Sports‹ in einer Kultur von Spiel und Arbeit. Beide Formen, Arbeit und Spiel, werden zunächst in den Umkreis anthropologischer Überlegungen gestellt. Dies bedeutet zuallererst, dass der Beitrag nicht, wie es beim Thema Doping häufig der Fall zu sein scheint, auf ein sportethisches Problem abhebt, sondern auf die kulturellen Präfigurationen, die hinter der Entwicklung des Sports liegen, Probleme des Menschenbildes in der Neuzeit und Moderne.

Transdisziplinarität

Mit der Transdisziplinarität hat sich – zumindest nominell – eine neue Forschungsstrategie etabliert. Vorbilder findet die Diskussion um die Transdisziplinarität in den Gender Studies vor allem im angloamerikanischen Bereich. Als Ausgangspunkt der Debatten über Transdisziplinarität in Deutschland dürfte unzweifelhaft der Diskussionsbeitrag von J. Mittelstraß zu nennen sein, der in der letzten seiner sog. Bielefelder Thesen den Begriff der Interdisziplinarität zum Begriff Transdisziplinarität hin konkretisiert hat und damit eine seit Jahrzehnten währende Diskussion (Internationales Zentrum für interdisziplinäre Forschung seit 1969 in Bielefeld) in eine neue Bahn lenkte. Mittelstraß versuchte damit, ein neues Konzept zu entwickeln, um die Einheit der wissenschaftlichen Rationalität in der Schnittfläche der Disziplinen und im Bewusstsein plural verfasster Wissenschaften wiederherzustellen.

Der Geist des Sports

Autoren: 
Kai U. Gregor, M.A.

Holismus und Individualismus im Sport

Autoren: 
Kai U. Gregor, M.A.

Tagungsbericht: Workshop »Zukünftige Entwicklungen in der Doping- und Enhancement-Problematik«

Autoren: 
Eva Schneider

Saubere Leistung? Doping in Sport und Gesellschaft

Die Tagung versteht sich als Beitrag zur Verhältnisprävention. In einer Reflexion auf die gesellschaftlichen Verhältnisse, in die das Sportgeschehen eingebettet ist, wird thematisiert, inwieweit ein sportspezifisches Problem wie das Doping entscheidend von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen abhängt.

Saubere Leistung? Doping in Sport und Gesellschaft

Vom 3. bis zum 5. November 2011 fand am Deutsches Hygiene-Museum Dresden eine Tagung unter dem Titel »Saubere Leistung? Doping in Sport und Gesellschaft« statt.